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juckemöllers hof:
raffiniert komponiert

erschienen in "Wohnen Bauen Leben", 2016
Text: Corinna Bokermann
Fotos: Thomas Spooren
/ Moritz Ortjohann

"Unter der Gebäudehülle einer 100 Jahre alten Remise versteckt sich hinter der zurückspringenden Fassade ein Passivhaus. Architekt Thomas Spooren hat dem landschaftsprägenden Gebäude in Steinhagen neues Leben eingehaucht. Und nutzte die Chance in etwas Altem, Neues wachsen zu lassen. Raffiniert komponiert erlebt Juckemöllers Hof sein Revival.


Der Weg zur Hofstelle führt durch ein Industriegebiet. Die unscheinbare Zufahrt lässt nicht vermuten, dass sich am Ende des Weges eine Idylle auftut. Unterschiedliche Gebäude gruppieren sich im Grün zu einem Ensemble. Wie hin gewürfelt knüpfen sie - mitten in Ostwestfalen - an Bilder an, die Astrid Lindgren aus Kinderbüchern heraufbeschwört. Bullerbü lässt grüßen. Diesem Zauber ist auch Thomas Spooren erlegen, als er zum ersten Mal die Hofstelle sah. Da glich die Remise noch einer Ruine. "Es war mehr oder weniger eine Bauchentscheidung die verfallene Remise zu kaufen", erzählt der Architekt, der schon häufig Bauprojekte begleitet und realisiert hat, bei denen es darum ging alte Bausubstanz im Sinne des Denkmalschutztes zu erhalten. Eine Rettung in letzter Minute."


Hier geht es zum vollständigen Artikel :

Wohnen Bauen Leben, 2016: Juckemöllers Hof: Raffiniert komponiert (PDF 1,8 MB)


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Hier geht es zu unserem Projekt:

Passivhaus in alter Remise



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