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wohnen in der scheune

erschienen in "Bauhandwerk" 01/2019
Text: Thomas Wieckhorst
Fotos: Spooren Architekten

"Bei der Umnutzung einer über 100 Jahre alten Scheune nahe Bielefeld zum Wohnhaus sorgt Mineralwolle zwischen der alten Backsteinfassade und einer neuen Innenschale aus Porenbeton für einen zeitgemäßen Wärmeschutz. Tageslicht gelangt durch viele sehr unterschiedliche Fenster ins Haus. Lambert Austermann hatte schon vor 25 Jahren die ehemalige Hofstelle nahe Bielefeld am Nordhang des Teutoburger Waldes gekauft. In der Folgezeit ließ er sich das Haupthaus umbauen. Die Planung lag damals beim Gütersloher Büro Spooren Architekten. Mittlerweile waren die Kinder aus dem Haus und dieses für den Rest der Familie nun zu groß. Aber da gab es noch die alte Durchfahrtsscheune, die vis-á-vis dem Haupthaus steht. Sie diente schon seit langem nur als Abstellfläche. Lambert Austermann, der beim Umbau des Haupthauses mit dem Büro Spooren Architekten gute Erfahrungen gemacht hatte, setzte sich mit Thomas Spooren zusammen, um den Verkauf des Haupthauses und die Umnutzung der Scheune zum Wohnhaus zu beraten. Regionaltypische Besonderheiten wie die Backsteinfassade und die Eichenholzgiebel sollten trotz Sanierung erhalten sowie die ehemalige Nutzung auch noch nach dem Umbau ablesbar bleiben.


Zentraler Gesichtspunkt der Sanierung war die energetische Ertüchtigung der bis dato ungedämmten Scheune. Wichtigste Aspekte des Umbaus waren der Einbau barrierefreier Räume und großer Fensterflächen in Dach und Außenwand."


Hier geht es zum vollständigen Artikel :

Bauhandwerk, 01/2019: Wohnen in der Scheune (PDF, 1 MB)


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Hier geht es zu unserem Projekt:

Umbau einer Scheune zu einem Wohnhaus






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