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im alleingang: sanierung eines fachwerkkottens auf neh-standard

erschienen in "Bauhandwerk", 01/2001
Redaktion: Collin Klostermeier

"Marode, eine Ruine." Mit diesen Worten beschrieb Malermeister Dirk Häger im März 1999 durchaus selbstkritisch den Zustand des knapp 200 Jahre alten Kottens, den er soeben erworben hatte. Er wusste also ganz genau, was in den folgenden Monaten auf ihn zukommen würde: Häger plante nämlich, das Fachwerkhaus mit Familie und Freunden in Eigenregie zu sanieren - schließlich sollten die Kosten im erträglichen Rahmen bleiben. Also wählte er einfache, mitunter recht unkonventionelle Problemlösungen und erreiche damit sogar Niedrigenergiehaus-Standard. . [...] Zusammen mit dem befreundeten, sanierungserfahrenen Architekten Thomas Spooren entstand schließlich ein neuer Raumplan, der dem Charakter des Kottens und den Ansprüchen der Nutzer gerecht wird. Spooren half auch gleich bei der Schadensanalyse und übernahm die Bauleitung. [...]"


Hier geht es zum vollständigen Artikel :

Bauhandwerk, 01/2001: Im Alleingang (4.0 MB)


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